Bühnenstück 2006 – "Und ewig rauschen die Gelder"
Die Story in Kurzform:
Eric Swan verheimlicht seiner Frau Linda, dass er seit 2 Jahren arbeitslos ist und tut jeden Tag so, als ginge er brav zur Arbeit. Geld kommt wöchentlich vom Sozialamt. Er kassiert den Scheck auch für seinen Untermieter, der schon längst nach Kanada ausgewandert ist.
Im Laufe der Zeit erfindet Eric weitere bedürftige Mitbewohner, für die er Weihnachts-, Urlaubs- und Krankengeld, Unfall- und Witwenrente, Reha-Maßnahmen und sogar Bafög kassiert.
Eines Tages eskaliert die Geschichte, da ein Außenprüfer des Sozialamtes vor der Tür steht. Eric versucht nun mit aberwitzigen Methoden den Prüfer davon zu überzeugen, dass es die Bedürftigen wirklich gibt…
Die mit viel Wortwitz und Sozialkomik glänzende Komödie stammt vom Londoner Autor Michael Cooney und wurde von unserem Ensemble mit grosser Spielfreude und Witz dargestellt.
H. Welsche, H. Carell:
„Oh mein Gott, ich glaub‘ mir wird schlecht!“
„Dafür haben wir jetzt keine Zeit!“
Norman wird es ganz anders, Eric will das aber nicht hören…
Regie und Darsteller
Die Regie: | Susanne Habenicht |
Eric Swan, Arbeitsloser: | Hans Carell |
Linda Swan, seine Frau: | Heidi Krysmann |
Norman Bassett, Freund von Eric: | Heiko Welsche |
Mr. Jenkins, Prüfer des Sozialamtes: | Karl-Heinz Fasse |
Onkel George Swan, Erics Onkel: | Gerhard Weber |
Sally Chessington, Erics Nachbarin: | Monika Weber |
Dr. Chapman, Psychater: | Franz Dötsch |
Mr. Forbright, Bestatter: | Thorsten Brüll |
Mrs. Cowper, Leiterin des Sozialamtes: | Astrid Schneider |
Brenda Dixon, Normans Freundin: | Manuela Karsch |
Die Beteiligten hinter den Kulissen
Souffleuse: | Nina Welsche |
Bühnenbau: | Jens Lohse |
Bühnenbild: | Gerhard Weber |
Technik: | Christian Brüll |
Frisuren: | Gitta Carell |
Pressestimmen
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